Fährten – die siebte Stunde

   In meinem Geburtstagsbericht hab ich´s ja schon erwähnt, dass wir noch zum Fährten rausfahren. Heute hatte Marcel Unterstützung durch Praktikanten – die haben die Fährten getreten und gingen dann später mit uns die Fährten ab.
   Es wurde heute sehr schnell dunkel – auch deshalb, weil der Nebel immer dichter wurde. Das Gras war seeehr nass und fing an zu gefrieren, was das Suchen nicht leichter machte.

… es konnte los gehen …
… es konnte los gehen …

… bei der Arbeit …
… bei der Arbeit …

… warten auf den Einsatz …
… warten auf den Einsatz …

… das Ziel gefunden …
… das Ziel gefunden …



   Vier Fährten standen heute auf dem Programm. Die Fährten waren waren ca. 20 Minuten alt und hatten weniger Winkel als letzte Woche.
   Das Besondere heute – die drei Fährten waren ganz normal getreten – d.h. also so, als würde der Fährtenleger mit großen Schritten spazieren gehen. Das Gras war auch leicht gefroren, was das Suchen nicht einfacher machte. Manchmal musste ich wieder ein Stück zurück, um die Spur neu aufzunehmen. Egal wie schwierig es war, ich hab nicht aufgegeben und fleißig bis zum Ende gesucht.

  
 Bei der letzten Fährte – da war´s schon richtig dunkel – hat sich wieder „Mama“ versteckt und ich hab „Papa“ den Weg zu ihr gezeigt.
   Den Heimweg habe ich genutzt, um mich ein wenig auszuruhen.


   Jetzt ist erst mal Pause. Im neuen Jahr wird „Mama“ zwischendurch mit mir Tricks im Tagungsraum von Pro Dog einüben und wenn das Wetter wieder besser wird, geht´s wieder raus auf die Fährte.

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