Fährten – die achte Stunde

   Die „Winterpause“ ist vorbei – so fuhren wir heute nicht zum Trick-Dog sondern zum Fährten.
   Ganz ungewohnt war, dass wir bei warmem, sonnigen Wetter die Fährten abgesucht haben und, dass es bis zum Schluss richtig hell war … ach ist das schöööööön!
   Vier Fährten – unterschiedlich lang, bis zu 30 Minuten alt und mit etlichen Winkeln waren für Yuma und mich vorbereitet.
Zum Teil wurden sie von den Praktikanten, die heute da waren, gelegt …

… gleich geht´s los …
… gleich geht´s los …
… auf der Suche nach Marcel …
… auf der Suche nach Marcel, der sich dort versteckt hat …

   Ich hatte richtig Lust darauf die Fährten abzusuchen … ich war so schnell, dass „Mama“ kaum hinterher kam. Dass ich lange pausiert habe (seit Anfang Dezember), war mir gar nicht anzumerken. Selbst Simone war darüber erfreut.
   Bei der letzten Fährte hatte sich Marcel versteckt, den ich dann suchen sollte. Das hat dann auch gar nicht lange gedauert, denn ich bin der Fährte zielstrebig gefolgt.
   Als ich Marcel gefunden hatte, bekam ich die restlichen „besonderen“ Leckerchen als Belohnung – oh ja, Marcel ist der Beste!!! – auch wenn es die Leckerchen von „Mama“ sind.
   So, das war´s – die Stunde war mal wieder vieeeeel zu kurz.

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