Fährten – die vierte Stunde

Heute – das musste ich feststellen – war es richtig schwer … dazu kam noch der starke Wind, der die Sucherei nicht einfacher machte.
Es waren etliche Praktikanten da, die die Fährten getreten haben.
Die ersten beiden Fährten waren 30 Minuten alt – die waren leichter für mich als die frischen Fährten …

 

… wo geht´s lang? …
… wo geht´s lang? …

Die Fährten Drei und Vier waren recht lang und hatten mindestens zwei Winkel – bei dem stürmischen Wind wurden die Geruchspartikel schnell verteilt – es war für mich nicht leicht – manchmal musste ich wieder ein Stück zurück, um die Fährte neu aufzunehmen. Na ja, ich hab das „Ziel“ aber jedesmal erreicht und „Mama“ hat sich doll gefreut.
Bei der letzten Fährte sollte ich wieder Simone suchen, die sich gut versteckt hat. Ich hab sie fast ohne Umwege gefunden. Zur Belohnung gab´s die besonderen Leckerchen (gebratene Hühnerherzen), die sie zuvor von „Mama“ bekommen hat.
Die Bilder dazu sind in der Galerie

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