31.12.2012 … „Flucht vor den Silvester-Böllern“

   Um der Silvester-Knallerei zu entgehen, sind wir nachmittags nochmals nach Birkholz gefahren … ich sollte mich nochmals ohne Stress auslaufen können.
   Wir waren kaum ausgestiegen, dann gingen drei Kanonenschläge mit richtig lautem Knall hoch. Wir sind alle so richtig erschrocken, denn damit hatten wir nicht gerechnet …

 

… warten auf das Leckerchen …
… warten auf das Leckerchen …
… und meine Suche danach …
… und meine Suche danach …
… da hat "Papa" doch mein Futterdummy versteckt ? …
… da hat „Papa“ doch mein Futterdummy versteckt ? …

   Danach wurde es ruhig und ich war dann auch wieder ganz schnell durch die Abwechslungen entspannt.
   An der Badestelle hab ich erst mal ein „Pfotenbad“ genommen und nach den Leckerchen im Wasser gesucht, die „Papa“ reingeworfen hat.


   Trotz der Beruhigungstablette war ich am Abend nicht bereit nochmals zum „Pipi-Machen“ raus zu gehen.
   „Papa“ hat die Fenster seines Arbeitszimmers im Keller mit dicken Styroporplatten abgedichtet und die Nacht über den Fernseher angelassen – so war von der Knallerei, die die ganze Nacht durch ging, nicht so viel zu hören.
   Auf der Pipi-Runde am Neujahrsmorgen hörte ich immer noch die Böller – sie waren aber etwas weiter weg und ich war etwas entspannter, weil die Tablette noch wirkte.
 
   Seit gestern Abend geht´s mir wieder richtig gut – kaum noch Knallerei und ich bin wieder richtig fit – spiele mit dem Knoten und zerfleddere Papier und Kartons … „Mama“ und „Papa“ sind richtig froh, dass ich wieder die „Alte“ bin.

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