Fährten – die sechste Stunde

   Eisekalt war es heute – „Mama“ hatte sich dick eingepackt. Als wir ankamen, waren Simone und Marcel mit den Fährten legen schon fertig.
   Schon mal vorweg – die Fährten waren ca. 35 bis 40 Minuten alt – sehr lang (300 bis 400 Meter) und mit vielen Richtungswechsel versehen. Na, da gibt´s ja ordentlich zu tun!
 
Marcel erklärt „Mama“ worauf es ankommt …

… schöner … Sonnenuntergang - das war noch vor der ersten Fährte …
… schöner … Sonnenuntergang – das war noch vor der ersten Fährte …

… dieser Himmel ist schön anzusehen …
… dieser Himmel ist schön anzusehen …

… es kann losgehen - ich hab den Beginn der Fährte gefunden …
… es kann losgehen – ich hab den Beginn der Fährte gefunden …

… ich bei der Arbeit …
… ich bei der Arbeit …







   Ich hab´s ja schon geschrieben – das war heute nicht einfach – an dem einen oder anderen Richtungswechsel musste ich schon mal innehalten bevor ich weiter suchte.
   Aber – ans Ziel sind wir alle gekommen – ist das nicht toll?!!  🙂




 
   Bei der letzten Fährte haben sich die Hundeführer versteckt und wir durften sie dann suchen.
 
   „Mama“ hatte sich im Schilf versteckt – das ging nicht nur geradeaus – nein! – da waren mal wieder einige Richtungswechsel drin.
 
   Mit „Papa“ am anderen Ende der Leine bin auf die Suche gegangen und nach etlichen Richtungswechseln hab ich sie dann gefunden.
 
   „Mama“ war richtig froh, dass ich sie gefunden haben – nun muss sie in dieser Kälte NICHT übernachten 😉
 
Am Ende waren alle froh, dass sie von ihren Hunden gefunden wurden – ach sind wir nicht TOOOOOLL !!! 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert