Da ich die ersten beiden Fährten relativ unkonzentriert absuche, sind wir heute etwas früher losgefahren. „Papa“ hat noch vor der Stunde in der Nähe des alten Suchgeländes eine Fährte getreten – ich sollte vorab schon mal gesucht haben – was ganz gut geklappt hat, in der Hoffnung, dass ich dann während der Stunde konzentrierter Arbeite …
Marcel ist die heutigen vier Fährten ganz normal abgelaufen, d. h., dass die Bodenverletzungen relativ gering waren – der starke Wind hat auch noch dafür gesorgt, dass seine winzigen Hautpartikel ordentlich verweht wurden.
„Papa“ lief die ersten beiden Fährten mit mir – er kann mich besser ausbremsen, was dazu führt, dass ich nicht so hastig übers „Ziel hinausschießen“ kann.
Die restlichen beiden Fährten ist dann „Mama“ mit mir gelaufen.
Insgesamt hab ich ganz gut „geareitet“ – war konzentriert und wenn ich die Spur mal verloren hatte, bin ich solange hin und her gelaufen, bis ich sie wieder in der Nase hatte.
Marcel und meine Leute waren heute wieder sehr zufrieden mit mir.