„Papa“ ist schon den Tag zuvor immer wieder mit Sachen zum Wohnwagen gelaufen. Der hat doch bestimmt was vor. Am Abreisetag sind dann auch meine Sachen – Futter – Fressschüssel – Spielzeug u.a. eingepackt worden.
Ich darf mit – suuuuupiiiiii 🙂 …
Wir waren richtig lang unterwegs, bis wir bei meinen Züchtern angekommen sind.
Die haben sich richtig doll gefreut, als sie mich nach drei langen Jahren wiedergesehen hatten. Ich konnte mich nicht mehr an mein ERSTES ZUHAUSE erinnern.
Als „Papa“ ihnen erzählte, dass sie mich mal wegen meiner Punkte auf der Nase „SPRENKEL“ genannt hatten, mussten sie alle lachen.
Nach `ner guten Stunde sind wir dann noch ein ganzes Ende gefahren bis wir den Campingplatz in Hesedorf gefunden haben.
Endlich! … es war ja so heiß – da war´s schön, nach der Gassirunde im Schatten zu liegen und zu relaxen. Bis spät abends haben wir draußen gelegen. Ich fand´s spannend, denn da hoppelten Kaninchen rum – denen wäre ich gern hinterher gerannt – aber leider hatte „Papa“ mir das untersagt.
Nach der letzten Runde gings dann auch gleich ab zum Schlafen.
