Gefrühstückt haben wir draußen – meine Töpfchen hatte er draußen versteckt. Beim Bringen der Töpfen hat es immer wieder Unterbrechungen gegeben, denn die Ablenkungen waren manchmal sehr groß.
Na ja, dazu gibt es auch Bilder …
… da ist mein Frühstück drin …
Gefahren sind wir zunächst mal bis zur Elbfähre Wischhafen – Glückstadt – wir mussten in der Hitze ganz schön lange anstehn, bis wir auf die Fähre durften. Ich hab immer wieder rausgeguckt, aber viel gesehen habe ich nicht.
Nach der Überfahrt hielten wir auf einem kleinen Parkplatz – machten eine „Pippirunde“ und anschließend gab´s was zu futtern.
Ich hatte ein Stück Rinderkopfhaut fand aber die Wurststulle von „Papa“ interessanter. Als er kurz im Auto war, nutzte ich die Gelegenheit und hab sie gefuttert. Dass er darüber nicht begeistert war, könnt ihr euch ja denken.
Wir haben richtig lang Pause gemacht, denn im Schatten war es richtig gut auszuhalten und, unser Ziel – die nächste Übernachtung – war ja nicht mehr weit.