Obedience-Training stand auf meinem „Stundenplan“ und da „Papa“ noch seinen Kaffee tinken musste, durfte Marcel (Trainer) schon mal einige Übungen mit mir machen.
Ich verrat euch mal was – aber nicht weitersagen – Marcel ist richtig happy, wenn er mit mir was üben kann … na ja, mit Teddy übt er genau so ganz gern …
Gemeinsam im Slalom FUß gehen – danach WEIT – WEIT – HÜRDE und mit Apportel den selben Weg zurück … danach wieder im Slalom FUß gehen und dann HÜRDE – WEIT – WEIT und mit Apportel wieder zurück.
Ich bin aber mit kleinen Umwegen, ich will sagen ohne die Sprünge, wieder zu ihm zurück.
Er hat mich dann nochmals eindringlich gebeten – wie auf dem Foto zu sehen ist – dass ich den selben Weg zurück nehmen soll. Ich glaube, ich bin wieder an den Sprüngen vorbei gelaufen – Marcel hat mich dann daraufhin zu „Papa“ geschickt. Die anderen HF haben alle gelacht. Dazu muss ich sagen, dass wir das Training locker angehn und ganz viel Spaß dabei haben.
Bei „Papa“ haben danach die Übungen fast auf Anhieb geklappt.
Ich muss euch noch was erzählen … ihr erinnert euch, dass ich beim Longieren immer kläffe. Heute hat „Papa“ seine Idee umgesetzt und mich mit dem Apportel in der Schnüss am Kreis arbeiten lassen. Mit Tempo- und Richtungswechsel und das alles OHNE zu kläffen – ist das nicht toll !!!!
