Viel zu berichten gibt es über diese drei Tage nicht … es war sehr sehr warm – Wochenende und daher ganz viel Leute am Strand. Da „Papa“ eh nicht gut geschlafen hat, haben wir unsere Strandspaziergänge auf die frühen Morgenstunden vorverlegt – das war toll, denn ich konnte auch mal ohne Leine am Strand rumrennen und mich zwischendurch erfrischen …
Die Mittagsstunden haben wir im Schatten verbracht und gefaulenzt. Erst abends sind wir nochmal los und haben die Umgebung erkundet. Einmal haben wir uns verlaufen – da waren wir fast drei Stunden unterwegs – supi!
Nachts – von Sonntag zu Montag – fing es an zu donnern und blitzen – der Regen trommelte ganz laut auf unser Dach – ich konnte dabei gar nicht schlafen. „Papa“ hat alle Fenster und Dachluken zugemacht und sicherheitshalber auch noch die Markise aufgerollt.
Für mich hat er seine Bettdecke so über den Tisch gelegt, dass ich mich darunter verstecken konnte. Etwas später bin ich dann wohl in meiner „Höhle“ eingeschlafen.