Mit “Papa” On Tour … Tag 8 … Eckernförde … Quickborn

   Nach dem Frühstück und einem letzten Gang zur Küste – die Wellen waren jetzt noch höher – machten wir uns auf den Weg – zunächst nach Eckernförde …

… Ich pass auf ob die große Welle kommt - das ist ganz schön anstrengend ;-) …
… ich pass auf ob die große Welle kommt – das ist ganz schön anstrengend …

… icke am Hafen von Eckernförde …
… icke am Hafen von Eckernförde – manchmal wurde ich richtig nass gespritzt …
… Blick in den Hafen …
… Blick in den Hafen …





 
   Dort konnten wir direkt am Hafen parken. Von dort aus sind wir in die schöne Altstadt und durch die schmalen Gässchen gelaufen.
   Weil ich sehr aufmerksam und dicht neben „Papa“ lief, hat er mich immer wieder gelobt und mir ein Leckerchen gegeben.
   Bevor wir zurück liefen, hat er für mich an einem Fischerboot zwei Filetstücke gekauft.
   Im Wohnmobil hat „Papa“ noch die restlichen Gräten rausgepult – die Filets klein geschnitten – in meinen Fressnapf getan und mir hingestellt. Ich ging nur einmal mit der Nase ran und hab ihn fragend angesehen – „… soll ich das wirklich futtern … ?“
   „Papa“ hat zu Mittag gegessen und ich lag neben meinem Fressnapf … „das rühr ich nicht an!“ … er wird mich doch nicht hungern lassen?“ …
   Als er fertig war hat er sich doch erbarmt und die Filetstückchen im Topf angedünstet – das hat dann richtig lecker geschmeckt – „Papa“ du bist der Beste“ 🙂
   Nach drei stündigem Aufenthalt sind wir dann Richtung Quickborn weitergefahren – „Papa“ wollte dort einen ehmaligen Schüler – Uwe – besuchen. Unterwegs haben wir nochmals eine gute Stunde Pause gemacht, denn wir waren erst zu 18 Uhr verabredet.
   Wir konnten ganz toll parken – wir standen in einer Sackgasse auf einem Parkplatz – da war nix los, so konnten wir sicher sein, dass wir ganz toll schlafen werden.
   Auf einem unbebauten Gelände konnte ich Pippi machen und sogar mit einem anderen Hund spielen und toben.
   Bei Uwe wohnte u. a. der Jack-Russell-Mix „Leo“ und noch zwei Katzen. Mit Leo hab ich mich gleich ganz gut verstanden- ich durfte ihm sogar die Kaustange, die er liegen gelassen hat, wegnehmen.
   Zwischenzeitlich hab ich auch noch Leon´s Spielsachen aus seinem Körbchen rausgeholt und sie gebracht, in der Hoffnung, dass ich dafür ein Leckerchen bekomme.
   Die beiden Katzen schauten mit großen Augen als sie mich sahen – eine der beiden saß auf der Terasse an der Tür und ich im Wohnzimmer vor der Terassentür – wir schauten uns eine ganze Weile an.
   Mir hat´s da gut gefallen – die hatten einen schönen großen Garten, wo ich allerhand entdecken konnte.
   Nach einer gemeinsamen letzten Gassi-Runde ging´s ab zum Schlafen.
 
Einige Fotos sind in der Galerie zu sehen sein.

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