Mit „Papa“ On Tour … Tag 6 … an der Ostsee

   Nach dem Frühstück hat „Papa“ alles zusammengepackt und wir haben uns aufgemacht, zur Ostsee zu fahren.
   Gegen Mittag haben wir einen kleinen ruhigen Campingplatz gefunden und unser „Haus auf Rädern“ so aufgestellt, dass wir freie Sicht zur Ostsee hatten …

… ich musste mal kosten - das schmeckt irgend wie komisch …
… ich musste mal kosten – das schmeckt irgend wie komisch …
… das mit den Wellen ist richtig aufregend …
… das mit den Wellen ist richtig aufregend …
… wir betätigten uns auch mal als "Ringer" …
… wir betätigten uns auch mal als „Ringer“ …



   Wir sind dann mal gleich zum Strand – der war sehr steinig und deshalb konnte man da nicht so gut rumlaufen – auch im Wasser waren viele z. T. große Steine –  „Papa“ war deshalb nicht so begeistert.
 
   Da ich ja noch nie am Meer war, war es für komisch, dass da kleine Wellen mit Getöse auf mich zu kamen.
   Da „Papa“ sich die Hosen hochgerempelt hatte, hab ich mich auch getraut hinter ihm ins Wasser zu gehen – manchmal musste ich sogar schwimmen. Ihr merkt schon, dass das immer noch nicht mein Ding ist mit dem Schwimmen.
   Zwischendurch stand ich laut kläffend am Ufer – ich meinte, dass er rauskommen sollte, denn ich wollte nicht rein – das wiederholte sich dann noch einige Male.
   Danach habe ich mich erst mal Ewigkeiten abgeschleckt und sauber gemacht – irgendwie fühlte es sich komisch an.
 
  Am späteren Nachmittag hat er den Foto mitgenommen – er wollte ein paar Bilder von mir in der Ostsee machen. Alles Locken – mich ins Wasser zu bekommen – hat nichts geholfen – ich wollte nicht mehr. So stand ich am Strand und war am „Kläffen“.
 
   Wir sind ein ganzes Stück am Strand entlang gegangen – unterwegs konnte ich mit einem Hund spielen und toben – das war viel schöner als ins Wasser zu gehen, denn die Wellen waren jetzt höher und ganz schön laut.
 
   Auf dem Rückweg rannte ich am Strand hin und her und hab die Wellen und die Möven, die dicht über dem Wasser segelten, verbellt.
 
Einige Fotos sind in der Galerie zu sehen sein.

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