Fährten – die zehnte Stunde

   Heute war super tolles „Fährten-Wetter“ – am Ende der Leine war heute „Papa“. Ich führte ihn fünf mal ans Ziel.
   Ich hatte richtig Lust auf „Spurensuche“ zu gehn, war konzentriert und richtig flott. Bis auf ein Mal hab ich mich von anderen Spuren, die kreuzten oder dicht neben der zu suchenden Spur war, nicht aus dem Konzept bringen lassen.
    Die Trainer haben mich gelobt und „Papa“ war ganz stolz auf mich …

… ich bin auf der richtigen Spur …
… ich bin auf der richtigen Spur …

… hier kreuzen sich Spuren - ich muss jetzt die richtige Spur finden …
… hier kreuzen sich mehrere Spuren – ich muss jetzt die richtige Spur finden …

… geschafft ! - jetzt kann es weiter gehn …
… geschafft ! – jetzt kann es weiter gehn …

   Beim 5. Einsatz sollte ich Simone, die sich irgendwo weit ab in den Büschen versteckt hat, suchen.
   Marcel hielt mir eine Tüte mit Simones Socke unter die Nase und dann gings auf die Suche nach ihr. Ganz zum Schluss bin ich einen kleinen Umweg gelaufen und hab sie trotzdem gefunden.
   Simone freute sich ganz doll, dass ich sie gefunden habe und ich bekam den großen Jackpot, den „Papa“ ihr mitgegeben hatte.
 
   Diese Fotos hat übrigens Marcel gemacht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert