Fährten – die fünfte Stunde

Heute schien sogar die Sonne und es war fast windstill – da wird das Suchen bestimmt leichter!
Drei Hunde waren wir heute – es war nur Marcel (Trainer) da, der sich um das Treten der Fährten kümmerte.
Die ersten beiden Fährten waren etwa 15 Minuten alt und für uns alle kein Problem

2013-11-11_Faehrten3-4
 
Das Schwierige an der 3. Fährte war, dass wir das Ziel bereits nach wenigen Metern riechen konnten – abkürzen durften wir allerdings nicht, sondern sollten ruhig der ganzen Fährte folgen. Das war gar nicht so einfach.
Das Besondere an der 4. Fährte war, dass Marcel sich eine Socke über seinen Schuh zog und mit diesem die Fährte trat. Am Ziel lag dann seine Socke neben den Leckerchen – wir sollten uns schon mal auf den Geruch der Socke einstellen.
 
2013-11-11_Faehrten5
Na ja, bei der 5. Fährte sollten wir Marcel finden, der sich im Schilf versteckt hat. Er hat diese Fährte im Wesentlichen nur mit dem „Socken-Schuh“ markiert – dann durften wir den Geruchsstoff „Socke“ aufnehmen.
Ich habe – mit kleinen Abweichungen nach links – ihn sehr schnell gefunden. Jetzt gibt´s die restlichen Hühnerherzen – toll !!!!!!!
Marcel hat uns alle gelobt und erklärt, dass die Abweichungen deshalb sind, weil der leichte Wind die frischen Geruchsstoffe nach links geweht hat.
Mama“ soll mit mir bis zur nächsten Woche das „langsame und genaue Suchen auf der Fährte“ üben.
So – jetzt reicht´s, denn ich bin richtig müde 😉
 
Fotos gibt´s in der Galerie

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