25. bis 29.09. … Hundeschule … Agility … Birkholz

25.09.11
Ab zur Hundeschule! … „Mama“  hat vorher die Leckerchen klein geschnitten und bevor wir losgefahren sind, hat „Papa“ der „Mama“ noch mal gezeigt, wie die „Kehrtwendungen“  gemacht werden. „Mama“ hat diese Wendungen mit mir ein paar mal geübt und dann sind wir alle losgefahren. Auf dem Hundeplatz haben wir diese Übungen ganz gut hinbekommen.

26.09.11
Zum 3. Mal sind wir heute beim Agilitytraining. Wir waren heute spät dran, so konnte ich vorher nicht mehr mit den anderen Hunden spielen. Als wir dran waren, bin ich zwischenzeitlich auf dem Platz rumgerannt … na ja, ich musste mich doch erst mal so richtig austoben … „Papa“ war darüber nicht so begeistert – denn er rief mich etwas energisch zu sich. Na dann muss ich das Toben wohl auf später verschieben – schade!
Über Hürden zu springen macht ja auch Spaß. Die Parcourteile wurden immer anspruchsvoller … so musste ich über 3 Hürden, über die Wand und dann in einer Rechtsdrehung durch den Tunnel, der unter der Wand lag. Von dort ging es nochmals durch einen Tunnel, über 2 Hürden und zum Schluss über den Laufsteg. „Papa“ hat der Hiltrud – unsere Trainerin – Käsestückchen gegeben, die sie auf dem Laufsteg verteilte. Zwischen den Übungsteilen bin ich immer zu Hiltrud gerannt und wollte mir ein Käsestückchen abholen, was „Papa“ gar nicht toll fand.
Ganz zum Schluss hat aber alles gut geklappt und dann konnte ich mir von „Papa“ meine „verdiente“ Belohnung abholen.

29.09.11
Da das Wetter richtig toll war und wir alle Zeit hatten, sind wir nach Birkholz gefahren und zur Badestelle gelaufen. „Mama“ war heute auch mit. Wir waren kaum auf der großen Wiese, dann habe ich erst mal meine Runden durch das hohe Gras gedreht … das ist einfach toll!!!
„Papa“ hat dann auch ein paar mal die Frisbee-Scheibe geworfen … 2 mal habe ich sie in der Luft auffangen können … supi!
An der Badestelle haben „Mama“ und „Papa“ Leckerchen ins Wasser geworfen, um mich möglichst ins tiefe Wasser zu locken … nee, nee … nicht mit mir! Diese Leckerchen habe ich dann an mir vorbei ziehen lassen.
Manchmal konnte ich sie dann weiter unten, wo es nicht so tief war, abfangen. Da wir eine ganze Weile dort blieben, hatte ich das volle Programm … mit Hunden toben … im Wasser sein und im Modder buddeln.
Auf dem Rückweg waren “Mama“ und „Papa“ noch im Hexenhaus etwas Essen und Trinken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert