02. & 03.07. …Mama abgeholt … Junghunde-Gruppe

Am Samstag (02.) kam „Mama“ von der Reise zurück … wir holten sie am U-Bahnhof ab. Wir warteten unten am Bahnsteig, als eine U-Bahn einfuhr … das war ganz schön unheimlich, denn den Krach und den starken Wind, den sie machte, kannte ich noch nicht. Als dann die Türen mit einem lauten „Zischen“ aufgingen, war mir ganz unheimlich … ich wollte nur noch raus. „Papa“ hat dann mit mir oben gewartet … da war noch was „Unheimliches“ – die Rolltreppe, die sich plötzlich lautstark in Bewegung setzte. Wenn eine U-Bahn einfuhr, war es richtig zugig … ich dachte, jetzt wirst du gleich weggepustet.

„Papa“ hat beruhigend auf mich eingewirkt, so wusste ich, dass wir das alles unbeschadet „überleben“ werden.
Als „Mama“ dann endlich kam, hat es ein wenig gedauert, bis ich´s geschnallt hatte … dann habe ich mich vor lauter Freude kaum eingekriegt. Die Leute blieben stehen und haben sich mein „Rumgehopse“ lachend angesehen.
Supi dachte ich, jetzt ist „Mama“ da … jetzt habe noch jemanden, der mit mir spielt!
Ach ja, da fällt mir noch was ein … „Papa“ hat mich in der Zeit, wo „Mama“ weg war, trotz Fußball schauen nicht vergessen – wir haben viel gespielt und verhungert bin ich auch nicht … ist das nicht toll?!!

Am Sonntag (03.) war wieder Junghundegruppe … da gehe gerne hin, denn dort treffe ich meine „Kumpels“, mit denen ich rumtollen kann.
Die Ausbilderin wollte sehen, ob wir u. a. das „Schau“ – auch in der Bewegung – die Woche über geübt haben … ich konnte mich nicht daran erinnern aber wollte „Papa“ nicht verpetzen. Da wir die Woche zuvor fehlten, haben wir „das richtige durch Türe gehen“ geübt, ich musste vorher sitzen und dort bleiben, bis mich „Papa“, der schon durchgegangen war, zu sich rief. Das hat, da ich das „Sitz“ und „Bleib“ ja schon gut kannte, auf Anhieb super geklappt. Da „Papa“ mit mir diese Übungen gemacht hat, gibt es auch keine Fotos davon – schade.

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