Statt Obedience … heute Longieren

Beleuchtungstechnisch waren wir heute auf dem „Agi-Platz“ – dort waren neben einigen Agi-Geräten mehrere Longierkreise aufgebaut. So konnten wir alle gleichzeitig üben, was ich so toll fand, dass ich am Kreis gleich mit viel „Kläffen“ arbeitete und das, obwohl ich den Apportel in der Schnüss hatte.
   Marcel hatte dann sehr „kleinschrittig“ mit mir geübt – d. h., ohne Bellen in kurzen Abständen gab´s die Belohnung und wenn ich gebellt habe kam sofort der Abbruch und ich wurde für einige Minuten am Zaun angeleint.

   Irgendwann hab ich´s kapiert – es hat dann auch bei „Papa“ geklappt. So nach und nach wurden die Abstände der Belohnung verlängert – halber Kreis – ganzer Kreis – eine Runde – zwei Runden auch mit Richtungs- und Kreiswechsel – „Papa“ war richtig froh und hat mich während des Trainings immer wieder gelobt.
   Zum Schluss haben wir vier bis sechs Runden mit mehreren Richtungswechseln ohne – na ja fast ohne – bellen geschafft 🙂 . Am Ende der Stunde hatte „Papa“ noch den Apportel für mich versteckt und mich losgeschickt ihn zu finden und zu bringen.
(Das Foto oben ist vom Februar d. J.)

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