Mantrailing … die 18. Stunde

   Fast vier Wochen sind seit dem letzten Training vergangen … als die HF die Warnwesten angezogen haben, wusste ich sofort dass wir heute wieder suchen.
   Das Wetter war supi – lediglich der starke Wind erschwerte das Suchen. Ach ja, die Örtlichkeiten waren für mich neu …



   Als ich dran war, hat sich „Papa“, der bei den anderen Teams als „Runner“ eingesetzt wurde, von uns entfernt und Fotos von mir gemacht – vor den Trails hab ich hin und wieder mal zu ihm rübergeschaut.
   Meine „Sucharbeit“ hab ich aber ganz gut hinbekommen – ich war zu meist konzentriert.

… die Aufgabe wurde erklärt …
… die Aufgabe wurde erklärt …
… gleich bekomme ich die Tüte mit dem Geruchstoff unter die Nase gehalten …
… gleich bekomme ich die Tüte mit dem Geruchstoff unter die Nase gehalten …
… icke auf dem Trail …
… icke auf dem Trail …
… solche Fotos hat "Papa" auch noch geschossen …
… solche Fotos hat „Papa“ auch noch geschossen …

   

One thought on “Mantrailing … die 18. Stunde

  1. Kleines Gedicht zur Fährtenarbeit.

    Schlecht geschnüffelt, hochgeguckt, eine kleine Maus verschluckt , fand den Ort nicht wo gewinkelt, mehrfach in die Spur gepinkelt, einmal leider Platz vergessen, Gänseblümchen aufgefressen, Hundeführer schlimm genarrt zweites Suchobjekt verscharrt, zwölf Kartoffeln fein sortiert, toten Maulwurf exhumiert, Fährtenleine durchgekaut, hinter Hasen hergeschaut, bin der liebste Hund von allen. Der Richter sagte durchgefallen.
    (Autor unbekannt.)

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