Obedience … die neunte Stunde

   Bei dem tollen Wetter hatte ich richtig Lust auf das Training.
   Wir übten alles, was wir in den letzten Stunden zuvor gemacht hatten – es sollte natürlich alles verbessert werden und wenn möglich OHNE Sichtzeichen …
   

… RECHTSWENDE …
… RECHTSWENDE …
… PLATZ mit entfernen …
… PLATZ mit entfernen …
… STEH mit entfernen …
… STEH mit entfernen …
… RÜCKWÄRTS-FUß …
… RÜCKWÄRTS-FUß …





   Neu hinzugekommen ist das „RÜCKWÄRTS-FUß-GEHEN“ … ich kannte das aus anderen Übungen, dass nur „Papa“ rückwärts gegangen ist und ich mich dann, wenn er stehen blieb, in die GRUNDSTELLUNG reingedreht habe.


   „Papas“ linke Hand war mit Leckerchen gefüllt und er hielt sie wie ein Futterautomat unter meine Schnauze. Damit ich nicht zur Seite weg drifte, musste ich meinen Kopf etwas zur linken Seite drehen – so blieb ich beim Rückwärts-Gehen dicht bei ihm. Das kann man auf dem letzten Foto ganz gut sehen.


   Na ja, wie ihr euch wohl denken könnt, hat das – bis auf zwei mal – nicht so recht klappen wollen. Wir haben das auch noch an einer dicht gesteckten Stangenreihe – wo ich nicht zur Seite weg konnte – geübt.
Das ging so lala …


   Da wir teilweise zeitgleich unsere Übungen machten, waren wir viel beschäftigt – dabei wurden wir von Simone und Marcel beobachtet – sie gaben uns immer wieder Tipps.
   Die Pausen waren sehr kurz – so war ich am Ende der Stunde ganz schön geschafft.


   Wir werden das die Woche über wohl noch tüchtig üben müssen … „Zäune wir kommen!“ …

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