Longiertraining und ein wenig Agility

   Damit ich das Training nicht mit Bellen anfange, ist „Papa“ mit mir um die drei Kreise rumgelaufen – ich musste „Bei-FUß“ gehen und am Ende auf den Tisch ins PLATZ.
   Von dort begann die Arbeit am Kreis – erst langsam dicht neben „Papa“ und später mit mehr Abstand. Ihm war´s wichtig, dass ich nicht mit Bellen anfange – passierte es doch mal, dann kam ein lautes „Eeehhhh“ und ich lief dann wieder ruhig weiter …



   Beim Kreiswechsel neige ich dazu unbedingt vor „Papa“ an der Wechselzone zu sein. Wenn er sich der Wechselzone nähert drehe ich um oder renne wie verrückt um den restlichen Teil des Kreises.
   Marcel hat´s dann mit mir probiert und nach einigen Versuchen mit den HZ WECHSEL – LINKS … WECHSEL – RECHTS hat´s dann einigermaßen geklappt.
   „Papa“ hat sich dann ganz gezielt am Rand des Kreises hingestellt und mich um den Kreis geschickt – wenn ich dann stehen blieb hat er mich mit WEITER um den Kreis geschickt – ich sollte auf keinen Fall umdrehen und zu ihm rennen. Ja ja, das hat dann einigermaßen geklappt. Zum Schluß war auch der Kreiswechsel halbwegs OK. Sogar Begegnungen mit Teddy oder Spike am Kreis haben prima geklappt.
   Wenn die anderen Hunde an den Kreisen gearbeitet haben übten wir im Agilityparcour. Marcel hat dann auch noch ein wenig – ganz speziell Wippe – Reifen – Laufsteg – geübt. Diese Geräte habe ich zuletzt im Oktober 2011 geübt – da war ich ja noch ganz klein.
   Mit dem Suchen und Bringen des Apportels war die Stunde leider schon zu Ende – erst auf der Fahrt nach Hause merkte ich, dass ich ganz schön müde war.
   

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