Fährten … die 14. Stunde

   Heute – bei tollem Wetter – waren wir wieder auf dem alten Gelände auf der Suche nach dem „richtigen Weg“.
   Ja, das Besondere heute … die Wiese war im Gegensatz zum anderen Gelände gemäht – Orientierung per Sicht gab´s nicht und die Fährten waren z. T. spitzwinkelig angelegt, so dass die Gefahr des Abkürzens bestand …

… es kann los gehn …
… es kann los gehn …



   Die ersten beiden Fährten war ich etwas zu hastig und unkonzentriert – so mussten immer wieder Stopps eingeschoben werden damit ich dann wieder auf die Spur kam und ihr folgte.
   Bei den anderen beiden Fährten war ich deutlich konzentrierter, was wohl auch daran lag, dass ich mich an das neue Gelände und dessen Beschaffenheit gewöhnt hatte.
   Trotzdem ging´s bei der letzten Fährte an einer Abzweigung nicht weiter – ich lief hin und her und fragte mich, warum wir nicht weiter gehn … „ich seh doch das Ziel“. Marcel bestand darauf, dass ich meine Nase benutze und ganz genau auf der Spur bleibe – auf Sicht neben der Spur wollte er nicht zulassen, denn irgendwann später geht das nur noch per Nase und das sollte ich jetzt lernen.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert